CAMILLE “MUSIC HOLE”

Besserwisser sagen natürlich: “Klar - Kennen wir schon” Daher “Don’t Worry - Be Nappy”. Dieses Mal bleibt der Überraschungseffekt natürlich aus, denn ein Fan, der sich für Musik interessiert, hat ja alles bereits schon irgendwie einmal gehört. Bobby McFerrin hat es vorgemacht. Die 29jährige Camille aus Paris hat jedoch den Vorteil, noch vielseitiger zu sein. Neben ihrer Vorliebe für experimentelle Vokalmusik steht sie für das Attribut: Frauen Power Pur!

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TITELVERZEICHNIS:

Gospel With No Lord
Canards Sauvages
Home Is Where It Hurts
Kfir
The Monk
Cats And Dogs
Money Note
Katie’s Tea
Winter’s Child
Waves
Sanges Sweet

Note:

o.W.
1,75

Note

5:46
6:39
4:42

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6:08
 

 Daher ist meine Begeisterung echt und ziemlich groß. Die Vokal- Performance, die von der kleinen Französin abgeliefert wird, ist natürlich sensationell. Camille ist eine Stimmakrobatin, denn wenn man sie als lupenreine Nur-Sängerin bezeichnet, wird ihr das nicht im Mindesten gerecht Sie sieht ihren Körper als Instrument und behauptet auch im “enhanced video”, dass die menschliche Rasse mit jeder Öffnung des Körpers musiziert. Dazu kann ich nur sagen: Quot erat deodorandum! Aber Scherz beiseite, sie experimentiert mit ihren Vokalsträngen und verarbeitet spontan und innovativ sämtliche geistige Strömungen, ich gehe sogar so weit und stelle sie auf eine Stufe mit einem meiner Lieblinge, dem isländischen Frollein Gudmundsdottir.

Veröffentlichung: 19.Mai 2008 (TOTAL TIME: 51:01)

Für alle Fans von: Bobby McFerrin - experimenteller Scatgesang - Björk

Der Link: www.camille-music.com  oder www.camille-musik.de 

Besonderheit: Enhanced Video mit Link zu kostenfreiem Bonus-Material

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK