THE CURE “4:13 DREAM”

The Cure - 4 13 Dream

Jetzt kommen sie also wieder mal alle aus ihren Löchern. Ich sehe es richtig, wie Robert Smith die Spinnweben beiseite schiebt, dazu laufen die letzten Takte vom “Lullabye Song”. Es ist ein zwiespältiges Album. Alte “Hardcore”-Cure-Fans werden wie vor den Kopf gestossen sein, während Freunde der Band, die sich auch gerne zeitgenössisch weiter bewegen, ihre Freude haben. Eine gute CD, die aber an die grossen Meisterwerke nicht heranreicht.

 

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TITELVERZEICHNIS:

Underneath The Stars
The Only One
The Reasons Why
Freakshow
Sirensong
The Real Snow White
The Hungry Ghost
Switch
The Perfect Boy
This Here And Now
Sleep When I’m Dead
The Scream
It’s Over

Note:

o.W.
1,5
1,75
1,5
2,25
2
2
1,875
1,75
1,875
2,125

Time:

3:47
4:16
4:02
3:37
3:58
3:26
3:55
5.07
3:49

Note

5:46
6:39
4:42

xxx

6:08
 

FAZIT: Nach dem müden Einstieg ins Album ertönt “The Only One” und die Band hört sich an, als ob sie nie weg gewesen sei. Aber es ist interessant: Das erste Stück, das mir so richtig gefällt (“Freakshow”), hört sich an wie eines von den Red Hot Chili Peppers, ”The Real Snow White” erinnert irgendwie an die Stones zu deren 70er “Sticky-Fingers”-Phase. Die neue Platte von THE CURE hört sich gut an, und zwar immer dann, wenn sie nicht nach sich selbst klingen. Gut - eventuell muss man mir eine Wiedereingewöhnungsphase zugestehen, denn die zweite Hälfte der CD ist besser und spätestens bei “Sleep When I’m Dead” laufen sie wieder in der alten Spur. “It’s Over” geht dann beim grandiosen Finale voll rockig ab. Alte Cure-Fans, die nicht mit der Zeit gehen, wird ”4:13 Dream” allerdings wie eine Kopfnuss vorkommen.

Veröffentlichung: 24. Oktober 2008

für alle Fans von: Sisters Of Mercy - New Order - The Mission UK

The Cure auf myspace: http://www.myspace.com/thecure 

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK

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